INK : Konzept- und Kul­tur­raum | Appenzell |Klassik-Reihe am Montagabend

Musikgenuss im Herzen von Appenzell – Jeden ersten Montag im Monat


Tauchen Sie ein in die Welt der Musik und Kunst! Ab Januar 2025 lädt das INK herzlich zu einer einzigartigen Konzertserie mit Claire Pasquier, unserer „Artist in Residence“, ein. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm, das klassische Meisterwerke und spannende Crossover-Projekte verbindet.

Wann? Jeden ersten Montag im Monat um 19:30 Uhr
Wo? Im Herzen von Appenzell : Engelgasse 3, 9050 Appenzell


Claire und ihre musikalischen Gäste gestalten unvergessliche Abende voller Inspiration. Mal dürfen Sie als Publikum Wünsche äußern, mal überrascht ein speziell kuratiertes Programm die Zuhörer im Rahmen der INK-Klassik-Serie.

Was erwartet Sie?

  • Eine Stunde voller Musik, die Grenzen überschreitet
  • Ein gemütlicher Ausklang mit Wein, Appenzeller Bier oder einem besonderen Kaffee aus der hauseigenen Rösterei
  • Die faszinierende Fotokunst von Thomas Biassotto, einem aufstrebenden Fotografen, dessen Werke den Abend zusätzlich bereichern

Hinweis: Es gibt keine Kartenreservierung – kommen Sie rechtzeitig, um sich einen Platz zu sichern! Der Eintritt ist frei, und Ihre großzügige Spende hilft dabei, die Künstler zu unterstützen.

Wir freuen uns darauf, Sie bei einem dieser besonderen Abende begrüßen zu dürfen. Lassen Sie sich inspirieren, überraschen und begeistern!

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Programm 2025


6. JANUAR | Duo Manuel Walser (Bariton) & Claire Pasquier 


3. FEBRUAR | Duo Manuel Walser (Bariton) & Claire Pasquier 


3. MÄRZ | Duo Marc Fournel (Flöte) & Claire Pasquier


7. APRIL | Duo Manuel Walser (Bariton) & Claire Pasquier 


5. MAI | Solo Piano Rezital: Dominic Chamot 


2. JUNI | Duo Goran Kovačević (Akkordeon) & Claire Pasquier 


7. JULI | Duo Manuel Walser (Bariton) & Claire Pasquier 


4. AUGUST | Duo Madalaina Küng (Kontrabass) & Claire Pasquier


1.SEPTEMBER | Duo Manuel Walser (Bariton) & Claire Pasquier


6. OKTOBER | Duo “Ein Flügel..vier Hände" mit Dominic Chamot & Claire Pasquier


3. NOVEMBER | Trio “Not Absolutely Classical” mit Peter Lenzin & Goran Kovačević

 

1. DEZEMBER | Duo Peter Lenzin (Saxophon) & Claire Pasquier 



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Der Schweizer Bariton Manuel Walser studierte Gesang bei Thomas Quasthoff an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und schloss sein Studium mit Auszeichnung ab. Beim internationalen Wettbewerb „Das Lied“ in Berlin wurde er 2013 mit dem 1. Preis und dem Publikumspreis ausgezeichnet.

Manuel Walser war bis 2019 für fünf Spielzeiten festes Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Im Januar 2018 gab Manuel Walser sein Debüt an der Berliner Staatsoper Unter den Linden als Harlekin in Strauss‘ Ariadne auf Naxos. Im Februar 2021 debütierte er in Strauss Salome an der Mailänder Scala und im Sommer 2021 war er als Donner in einer Neuproduktion von Wagners Rheingold bei den Festspielen in Erl zu erleben und feierte ebendort im August 2023 sein Rollendebüt als Gunther in Wagners Götterdämmerung. Im Sommer 2024 wird er für den gesamten Ring dorthin zurückkehren. Im Dezember 2022 war Manuel Walser als Sprecher in einer Neuproduktion von Mozarts Zauberflöte an der Opéra National du Rhin in Strasbourg zu hören und debütierte im Herbst 2023 als Papageno in einer konzertanten Aufführung der Zauberflöte unter der Leitung von Martin Wåhlberg.

Manuel Walser geht seit langem einer regen Konzerttätigkeit nach. Er arbeitete bislang mit renommierten Orchestern wie dem Concertgebouw Orkest, den Wiener Symphonikern, der Staatskapelle Dresden, dem Israel Philharmonic Orchestra, dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich, dem Orchestre de la Suisse Romande, der J. S. Bach-Stiftung, dem Concentus Musicus Wien, dem Ensemble Pygmalion unter Dirigenten wie Anja Bihlmaier, Alfred Eschwé, Stefan Gottfried, Manfred Honeck, Martin Haselböck, Ton Koopman, Jonathan Nott, Raphaël Pichon, Andreas Spering und Jordi Savall. 

Mit besonderer Leidenschaft widmet sich Manuel Walser der Gattung Lied. Liederabende führten ihn nach Barcelona, Paris, in die Londoner Wigmore Hall, zur Schubertíada Vilabertran, in den Pierre-Boulez Saal, ins Konzerthaus Berlin, zu den Salzburger Festspielen, in den Wiener Musikverein, nach München, Zürich, ins Teatro de la Zarzuela nach Madrid und zur Schubertiade Schwarzenberg.

Das Wiener Konzerthaus präsentierte Manuel Walser in der Saison 2019-2020 als "Great Talent" mit unterschiedlichen Konzerten, wohin er mit Bach-Kantaten, Heinichens Le nozze di Nettuno e di Teti, sowie mit Bachs Matthäus-Passion zurückkehren wird. Weitere Höhepunkte in dieser Spielzeit sind Beethovens Missa Solemnis und Beethovens IX. Symphonie, sowie Bachs Johannes-Passion unter Jordi Savall, Bach-Kantaten gemeinsam mit dem Freiburger Barock Orchester unter der Leitung von Kristian Bezuidenhout, Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen mit dem Residentie Orchester unter der Leitung von Andrew Grams, Schumanns Das Paradies und die Peri in der Elbphilharmonie Hamburg unter der Leitung von Jörg Endebrock und sein Debüt in der Titelpartie von Mendelssohns Elias unter der Leitung von Johanna Soller mit dem Münchener Bach-Orchester bei den Ottobeurer Basilikakonzerten.

Marc André Fournel, im Montreal geboren, studierte am Konservatorium und an der McGill Universität und schloss als “Bachelor of Music with Distinction” ab.

Er war Soloflötist im Canadian Chamber Orchestra und im“Orchestre des Jeunes du Québec. Für Radio-Canada machte er diverse Aufnahmen. Anschliessend studierte er in Frankreich unter Maxence Larrieu (Conservatoire Supérieur de Lyon) und erhielt 1983 den “Premier prix à l’unanimité ”.

Seit 1985 wirkt Marc Fournel als Soloflötist des

Sinfonieorchesters St.Gallen. 1993 erschien bei ETCETERA Amsterdam eine Doppel-CD: Sämtliche Sonaten für Flöte und Cembalo von Johann Christoph Friedrich Bach, welche

von den Kritikern sehr gelobt wurde. Ebenso erfolgreich waren die 2004 und 2009 erschienenen CDs „La belle époque“und „Philippe Gaubert“ mit Claire Pasquier.

Der 1995 in Köln geborene preisgekrönte Pianist Dominic Chamot ist für seine vielseitige Tätigkeit als Solist und Kammermusiker bekannt. Seit seiner Jugend hat er bereits über zwei Dutzend Preise und Auszeichnungen gewonnen und ist somit einer der erfolgreichsten Pianisten seiner Generation.

Mit 12 Jahren wurde er in die Klasse von Prof. Sheila Arnold im Pre-College-Cologne der HfMT Köln aufgenommen, was seine Karriere geprägt hat. Internationale Preise und Auftritte in renommierten Konzerthäusern folgten bald. Dominic Chamot zog sich jedoch zurück, um bei Claudio Martinez-Mehner in Basel weiter zu studieren und sein Spiel zu verfeinern. 2019 gewann er mehrere Preise bei internationalen Klavierwettbewerben und 2020 sprang er kurzfristig für Hélène Grimaud ein, was zu Lobpreisungen der Presse führte. Seitdem ist er regelmäßig in internationalen Konzertsälen zu hören.

Dominic Chamot gewann einige der exklusivsten schweizerischen und internationalen Stipendien (z.B. der Lieven Piano Foundation) und wurde vom WDR Sinfonieorchester eingeladen, als Solist in der Kölner Philharmonie aufzutreten.

Auch als Kammermusiker ist er gefragt und er wurde mehrfach zu Kammermusikfestivals eingeladen. Hannes Sonntag, Pianist und Kritiker, beschreibt ihn so: „Dominic Chamot erschafft jenes nachhaltige emotionale Erlebnis, um dessentwillen allein wir letztlich Musik machen oder hören!“

Kovačević erhielt seinen ersten Unterricht von seiner Mutter im Alter von 6 Jahren. Als Kind jugoslawischer Auswanderer war die osteuropäische Folklore sein erster musikalischer Bezug. Er befasste sich intensiv mit der Folklore osteuropäischer Länder und vertiefte sein Akkordeon-Spiel bei Ljubisa Pavković und Vladeta Kandić „Bata Kanda“ in Belgrad. In der Schweiz besuchte er die Musikschule Lobsiger in Schaffhausen und bereitete sich bei Max Ruch intensiv auf das Studium vor. Später folgten Studien am Konservatorium Winterthur (Schweiz) und an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen (Deutschland) bei Hugo Noth. Meisterkurse am Mozarteum in Salzburg bei Stefan Hussong, bei Ivano Battiston in Florenz, bei Friedrich Lips aus Moskau, bei Ivan Koval aus Weimar und Joseph Macerollo an der University of Toronto ergänzten seine künstlerische Ausbildung. Kovačević ist Preisträger internationaler Wettbewerbe wie Coupe Mondiale, Internationaler Akkordeonwettbewerb in Klingenthal, Mozarteum Salzburg, DAAD Preis Bonn, mehrfacher Junge Ohren Preis Berlin. An den Hochschulen Luzern und Bern wird er regelmäßig als externer Experte für Akkordeon eingeladen. Bei den Wettbewerben Coupe Suisse de l´Accordeon und beim Prima la Musica in Österreich wirkt er regelmäßig in der Jury mit. Seit 1999 ist Goran Kovačević Professor für Akkordeon und Kammermusik am Landeskonservatorium in Feldkirch (Österreich). Als Solist und Kammermusiker in verschiedenen Besetzungen führten ihn seine Konzerttourneen durch Europa, nach Amerika und Asien.

Kovačević komponierte Theater- und Filmmusik für Akkordeon mit Streichquintett, Bläser, Chor und Sinfonieorchester. In seinen Kompositionen widmet er sich zunehmend dem Thema der Verschmelzung unterschiedlicher Genres, in dem Bestreben mit Musik kulturelle Grenzen zu überwinden. Durch das Zusammenfügen der Kernelemente aus den unterschiedlichen Traditionen, wie Alpenmusik, Balkan, Jazz, Klassik, Musette und Tango, entwickelte er eine eigene Klangsprache. Bisher (2017) veröffentlichte er 47 CDs mit Werken aus der Klassik, Moderne, Virtuosen U-Musik, Folklore, Jazz und Tango-Nuevo. Im April 2017 wurde Kovačević der Anerkennungspreis der Kulturstiftung St. Gallen verliehen, der für Persönlichkeiten und Projekte vergeben wird, die durch Kontinuität und durch ein hohes Niveau geprägt sind.


Madlaina Küng, aufgewachsen in Appenzell, ist Kontrabassistin verschiedener

Stilrichtungen und wirkt in mehreren Ensembles und Formationen mit.

Nach dem gewonnenen Probespiel absolviert Madlaina Küng zwei Konzertsaisons als

Praktikantin im Orchester «Musikkollegium Winterthur», wo sie heute noch

regelmässig als Zuzügerin mitwirkt. Als freischaffende Musikerin tritt sie mit

unterschiedlichen Orchestern in klassischen Projekten auf (u.a. Musikkollegium

Winterthur, City Light Symphony Orchestra, Zuger Sinfonietta, Symphonieorchester

Vorarlberg).

Madlaina Küng ist regelmässig in verschiedenen Fernsehformaten wie bspw.

«Potzmusig» zu sehen. Sie wirkte als langjähriges Bandmitglied bei den Sendungen „SRF bi de Lüt – Landfrauenküche“ und „SRF bi de Lüt – Live“ mit und war u.a. schon bei „Wirtshausmusikanten beim Hirzinger“, „Silvesterstadl» und „Viva – Volksmusik“

zu Gast.Aus einer musikalischen Familie stammend, sammelte sie mit der Appenzeller OriginalStreichmusik „Geschwister Küng“ während 16 Jahren viele Erfahrungen aus dem

Bereich der Volksmusik und durfte dabei im In- und Ausland auftreten. Bis heute liegt

ihr dieser Stil am Herzen, und sie pflegt ihn weiter in den Formationen wie

„Sennemusig mit Nicolas Senn“, «Duo Aeschbacher/Küng» und dem „Trio

Beeler/Girard/Küng»“. Immer wieder widmet Madlaina Küng sich neuen Projekten und

kommt dazu mit Musiker/innen in anderen Volksmusikgruppen oder klassischen

Ensembles zusammen. So darf sie beispielsweise immmer wieder mit der aktuell

meistgebuchten Schweizer Band «Stubetegäng» auftreten und ist permanentes Mitglied der Klezmer-Band «Cheibe Balagan».

Im Alter von 12 Jahren erreicht Madlaina Küng beim schweizerischen Musikwettbewerb 2002 in Zürich den zweiten Platz. Im Jahre 2016 erwarb sie am Konservatorium Innsbruck mit Auszeichnung das Bachelordiplom in Kontrabass Klassik.

Anschliessend studierte sie an der Musikhochschule Luzern im Hauptfach Kontrabass Klassik bei Božo Paradžik und im Nebenfach Kontrabass Jazz bei Heiri Känzig. Im Jahre 2018 erlangte sie den Master-Studienabschluss in Musikpädagogik. Dabei verfasste sie als Masterarbeit ein Kontrabass-Volksmusiklehrmittel, das auf grosses Interesse stiess und demnächst als Unterrichtsmittel erscheinen wird. 

Im Anschluss absolviert Madlaina Küng ihr Zweites Masterstudium im Modul Master Performance Klassik, welches sie im Jahr 2021 erfolgreich abschliesst. Zusätzlich zum Studium nahm sie an mehreren Meisterkursen teil, u.a. bei Johannes Auersperg, Anton Schachenhofer und

Božo Paradžik. Nebst der Tätigkeit als freischaffende Musikerin unterrichtet sie an der Musikschule Oberägeri und leitet jeweils im Sommer und Herbst Volksmusikkurse für Kontrabass in  Arosa. In Luzern und Appenzell bietet sie zudem interessierten Musiker/innen

Privatunterricht an.

Bereits einige Jahre vor ihrer ersten musikalischen Begegnung mit dem Kontrabass erlernte Madlaina Küng in ihrer Wintersport begeisterten Familie das Skifahren. Noch heute zählt dieser Sport zu ihren grössten Leidenschaften, und sie absolviert gegenwärtig die Ausbildung zur eidgenössischen Schneesportlehrerin.

Peter Lenzin wurde 1973 im St. Galler Rheintal geboren. Schon früh hat er sich der Musik und dem Saxophon verschrieben. Peter Lenzin besticht durch seinen persönlichen Sound und dem souveränen Umgang mit verschiedenen Stilrichtungen. Seine Virtuosität und Feinfühligkeit auf dem Saxofon führen zu einem einmaligen

Hörgenuss. Peter Lenzin vermag das Herz und die Seele des Publikums zu berühren.

Lenzin studierte Klassik und Jazz an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Heute unterrichtet er einerseits an der Musikschule St. Gallen und weist

andererseits eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland auf. Bis heute veröffentlichte er über 30 CDs. 2013 erhält er zusammen mit seinem Bruder Enrico den Anerkennungspreis der St. Gallischen Kulturstiftung und

2017 wird er mit dem „Goldiga Törgga“ der Rheintaler Kulturstiftung geehrt.

Im Mai 2019 feierte Peter Lenzin die Premiere von seinem ersten humoristisch musikalischem Soloprogramm „Von Tuten und Blasen“, welches in Zusammenarbeit mit dem bekannten Comedian Michel Gammenthaler entstanden ist.

2018 präsentierte Lenzin als Bandleader und Komponist seine Debut-CD „Love & Life“. Aktuell ist er mit seinem neuen Programm „Here & Now“ zu hören, welches im Juni

2021 auf Anhieb auf Platz 1 der «Schweizer Album Charts» und Platz 2 der «internationalen Album Charts» landete. Im

Juni 2022 erscheint der erste gemeinsame Song mit Voice-ofSwitzerland-Gewinner Remo Forrer «Summer Soul». 2023 ist

eine gemeinsame Tournee geplant


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Winterreise – Schuberts Klangwelt hautnah erleben Tauchen Sie ein in die emotionale Tiefe von Schuberts Winterreise. An mehreren Winterabenden laden wir Sie kurzfristig am Konzerttag ein, Teil dieser besonderen Aufführungen zu werden. Der Zugang erfolgt ausschliesslich über unsere exklusive Mailingliste. Die Ankündigung kommt spontan per Newsletter am Tag des Liederabends. Schickt einfach eine Mail an info@absolutelyclassical.ch mit dem Stichwort „Winterreise“ und ihr werdet informiert, wenn wir in Schubert-Stimmung sind!
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